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Ausgabe:
Familie
11/12/24

Kolumnen

Buchempfehlung: „Kleine Schwester, große Schwester“

Ein wundervolles Bilderbuch, das zwei Schwestern durch die Woche begleitet, ihre Träume und Fantasien protokolliert und uns selbst wieder entdecken lässt, dass man zusammen einfach weniger allein ist.

Buchempfehlung: „Unfollow Stella“

Wer Krimis liest, ist ja so einiges gewöhnt. Dieser Krimi bietet aber etwas, das man nicht so schnell findet: Analyse, Wachheit und Marie Jahoda.

Buchempfehlung: „Mini Mum“

Ein „Reisebuch“ durch die Schwangerschaft in drei Teilen mit Wissen, Bestärkung und Freiraum.

Ein Putenstreifensalat als Sexgespenst

Von peinlich berührt zu souverän locker: Nicht immer war mein Umgang mit dem Thema Sex so ungezwungen wie heute. Wie es zu dieser persönlichen Entwicklung kam, welche Frage jedes Paar besprechen sollte und was die Bestellung eines Putenstreifensalats mit sexuellen Wünschen zu tun hat.

Buchempfehlung: „Mit Nachsicht“

Alle böse, alle rücksichtslos? Nein, sagt Sina Haghiri und überzeugt nicht nur Frau Knöll vom Gegenteil.

KI in partnerschaftlichen Beziehungen

Diese Geschichte glauben Sie mir nie. Auf der Suche nach Inspiration wanderte ich auf den Grünberg. Welche KI mich auf dem Weg zwischen Vogelgezwitscher und Frühlingssonne im Wald gefunden hat? Und warum sie mich kopfschüttelnd zurückließ.

Buchempfehlung: „Stark gegen Krebs“

Der Autor stellt fest, dass ein gesunder Lebensstil sowie gesunde Ernährung ein Drittel aller Tumore verhindern, wobei umgehend eingeräumt wird, dass diese Größe je nach Krebsart variiere. Dass besonders auf den Darm geachtet werden sollte, leuchtet ein, die Tipps sind gut umsetzbar und keineswegs abgehoben.

Buchempfehlung: „Mutternichts“

Niemand vermag es, so in sich zu verschwinden wie diese Mutter. Sie ist da und gleichzeitig weg. Die tote Mutter in ihrem Grab lässt sich besuchen, hier lässt es sich nachdenken, sich an sie erinnern.

Das innere „Ja zu mir“

Keine Kaiserschnittnarbe oder hängende Brust der Welt entscheidet über unseren Wert, seelisch oder körperlich geliebt zu werden.

Buchempfehlung: „Der Regenschirm“

Wer einen „Kluy“ liest, hat großes Lesevergnügen. Denn der Autor öffnet einem die Augen, stellt sich einem dann beim Durchblicken nicht in den Weg und liefert nur feine Worte und Sätze. Fein im Sinne von geschliffen, genau abgewogen, austariert – fein halt.