Barbara Pachl-Eberhart hatte sich das Wünschen schon abgewöhnt.
Zum einen, weil das Leben sie immer wieder niederwarf und scheinbar alle Träume zerstörte. Zum anderen, weil es dann vieles erfüllte, was selbst ihre kühnsten Wünsche übertraf. Wie sie heute zum Wünschen steht und welche Menschen für ihren Weg besonders wichtig waren, erzählt die Bestsellerautorin im Gespräch.