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Nahrung
09/24

Titelgeschichten

Julia Schnizlein: „Die Kirche muss mit den Menschen gehen“

Sie ist jung, kreativ, voller Elan und versprüht Ideen. Und es gelingt ihr, die Kirche wieder mit den Menschen zu verbinden. Via Instagram, durch ein Festival oder was auch immer dazu nötig ist.

Wie verwundbar sind wir?

Die Corona-Pandemie zeigt, wie verwundbar unsere Welt ist, unsere Gesellschaft und unser Leben. War uns diese Tatsache immer schon bewusst oder haben wir sie verdrängt?

Wir sind auferstanden

Gibt es Parallelen zwischen der Geschichte der Auferstehung Jesu nach seinem Kreuzestod und der empfundenen „Auferstehung“ nach Krisen? „Ja“, sagen Menschen, die einen „Stirb und werde“-Prozess bereits erfahren haben.

Die Suche nach dem Wesentlichen – was uns spirituelle Frauen lehren

Wir haben LehrerInnen für fast alles – aber wer begleitet uns in der spirituellen Entwicklung? Eine Suche nach den Frauen, die mit uns gehen, wenn es innig wird.

Können Sie noch zuhören?

Zuhören ist so viel mehr als nur Hören. Vier Frauen, in deren Beruf dabei auch das Mitdenken, das Einfühlen und die Klarheit eine große Rolle spielen, erzählen.

Vergeben und versöhnen – wie wir friedlicher miteinander leben können

Vergebung trägt entscheidend zu einem friedlichen Miteinander bei und sorgt für das eigene Lebensglück.

Die Kunst des Abschaltens

Wir sind ständig bemüht, die steigenden Anforderungen privat wie beruflich zu erfüllen. Dennoch können wir abschalten, wenn wir immer wieder einmal das Tempo herausnehmen und ,kleine Inseln’ in den Tag einbauen. 

 

Das Leben neu ausrichten

Wenn man die 40 überschritten hat, müsste man längst angekommen sein im Leben. Doch das stellt sich für viele Frauen dann ganz anders dar. Begeben Sie sich auf die Suche nach Antworten und neuen Zielen.

Eigensinnig macht einmalig

Zum Eigensinn gehört, sich von Urteilen und Meinungen der anderen nicht beirren zu lassen. Er ist weder Zweck noch Mittel, sondern eine Weise zu sein. Die können wir alle entwickeln und auch üben.

 

Wie Vertrauen entsteht

Wer vertrauensvoll handelt, kann zwar immer noch scheitern, aber wer misstrauisch handelt, kann die Möglichkeit des Gelingens von vornherein blockieren. Prinzipiell gilt: Ohne Vertrauen ist menschliches Miteinander nicht möglich.