Als Radrennsportlerin, Sport- und Persönlichkeitscoachin weiß Bianca Somavilla, wie es gelingt, den inneren Schweinehund zu überwinden, und wie wichtig die Freude am Tun ist.
Um ehrenamtlich tätige Frauen sichtbar zu machen, haben „Welt der Frauen“ und die Prager Fotoschule einen Fotowettbewerb ausgeschrieben. Die Arbeiten werden jeweils in den nächsten Ausgaben von „Welt der Frauen“ vorgestellt.
Bei der „WeFair“ in Wien haben rund 200 Ausstellende aus den Bereichen Fair Fashion, Bio-Ernährung und Öko-Lifestyle vielfältige Ideen für ein nachhaltiges Miteinander präsentiert. Großen Anklang fand der Schwerpunkt „Nachhaltiges Reisen“, mit dem auch „Welt der Frauen“ vertreten war.
85 Jahre alt wäre die erste Frauenministerin Österreichs dieses Jahr geworden. Was Johanna Dohnal bewirkt hat – und auf welche gesellschaftlichen und politischen Änderungen Frauen hierzulande noch immer warten.
Wer schweigt, anstatt die eigene Meinung zu sagen, um gemocht zu werden und Harmonie zu bewahren, könnte ein „People Pleaser“ sein. Psychologin Ulrike Bossmann erklärt, wie es dazu kommt und wie man damit aufhört.
Als Reformpädagogin hat Maria Montessori Geschichte geschrieben. Der gleichnamige Kinofilm der französischen Regisseurin Léa Todorov erzählt eine Emanzipationsgeschichte.
Wien, Linz, Graz: Im Rahmen der drei #WEARE-Konzerte stellten Virginia Ernst, die Poxrucker Sisters und die Schick Sisters stimmgewaltige Musikerinnen ins Rampenlicht. Dabei vermittelten sie eine starke Botschaft: Echte Gleichstellung braucht entschlossenes Handeln.
Es ist der 8. März und sämtliche Unternehmen tun einmal mehr öffentlichkeitswirksam kund, wie wichtig die Gleichstellung von Frauen ist. Wie wichtig gleicher Lohn für gleiche Arbeit ist. Wie wichtig es ist, auf jegliche Form von Gewalt gegen Frauen aufmerksam zu machen. Auf den ersten Blick eine gute Sache …
Er erzählt die Geschichte von Menschen, die es sonst nicht in die Geschichtsbücher schaffen. Statt von Kaisern und Königen, Adeligen und Mächtigen handelt der Film „Des Teufels Bad“ von den einfachen Leuten. Das ist einer von vielen Gründen, warum der aktuelle Kinofilm so aufwühlt.