Wer schweigt, anstatt die eigene Meinung zu sagen, um gemocht zu werden und Harmonie zu bewahren, könnte ein „People Pleaser“ sein. Psychologin Ulrike Bossmann erklärt, wie es dazu kommt und wie man damit aufhört.
Als Reformpädagogin hat Maria Montessori Geschichte geschrieben. Der gleichnamige Kinofilm der französischen Regisseurin Léa Todorov erzählt eine Emanzipationsgeschichte.
Wien, Linz, Graz: Im Rahmen der drei #WEARE-Konzerte stellten Virginia Ernst, die Poxrucker Sisters und die Schick Sisters stimmgewaltige Musikerinnen ins Rampenlicht. Dabei vermittelten sie eine starke Botschaft: Echte Gleichstellung braucht entschlossenes Handeln.
Es ist der 8. März und sämtliche Unternehmen tun einmal mehr öffentlichkeitswirksam kund, wie wichtig die Gleichstellung von Frauen ist. Wie wichtig gleicher Lohn für gleiche Arbeit ist. Wie wichtig es ist, auf jegliche Form von Gewalt gegen Frauen aufmerksam zu machen. Auf den ersten Blick eine gute Sache …
Er erzählt die Geschichte von Menschen, die es sonst nicht in die Geschichtsbücher schaffen. Statt von Kaisern und Königen, Adeligen und Mächtigen handelt der Film „Des Teufels Bad“ von den einfachen Leuten. Das ist einer von vielen Gründen, warum der aktuelle Kinofilm so aufwühlt.
Vier Frauen und ein Mädchen sind letzten Freitag gewaltsam in der Bundeshauptstadt ermordet worden, am Montagmorgen soll ein Mann seine Ehefrau in Niederösterreich getötet haben.
Ob auf den Bühnen großer Festivals oder beim Amadeus Music Award: Frauen sind in der österreichischen Musikszene unterrepräsentiert. Sängerin Virginia Ernst will das ändern und setzt mit den Poxrucker Sisters und den Schick Sisters heuer bereits zum sechsten Mal mit der Veranstaltungsreihe #WEARE ein starkes Zeichen für Gleichberechtigung.
Das große Benefizsuppenessen der Aktion Familienfasttag am 19. Februar im Wiener Veranstaltungszentrum Catamaran war der Startschuss für eine besondere Zeit. In ganz Österreich werden während der Fastenzeit unzählige Aktionen von Frauen der Katholischen Frauenbewegung auf die Beine gestellt, um für jene einzustehen, die unsere Unterstützung und Solidarität ganz besonders brauchen.
Vor 50 Jahren, im Jänner 1974, führte die damalige Gesundheitsministerin Ingrid Leodolter (SPÖ) eine der erfolgreichsten gesundheitspolitischen Maßnahmen Österreichs ein: den Mutter-Kind-Pass. In seinem Jubiläumsjahr erhält dieser nicht nur einen neuen Namen.