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Bewegung
04-05/24

Repolusts Lesezeichen

Buchempfehlung: „Niemand so wie ich?“

Ein Jugendbuch, das über die Brüchigkeit junger Menschen sowie die Verletztheit vieler Erwachsener sinniert.

Buchempfehlung: „Die Suchtlüge“

Gaby Guzek spricht gekonnt Klartext: „Wahrscheinlich haben Sie dieses Buch nicht erworben, weil Krimis gerade ausverkauft waren.“ Aus eigener Erfahrung weiß sie, dass allen Süchten etwas gemeinsam ist: Man will sie nicht wahrhaben!

Buchempfehlung: „Ich schwimme nicht mehr da, wo die Krokodile sind“

Sabine Kuegler wächst in ihrer Kindheit und Jugend als Tochter deutscher SprachwissenschaftlerInnen und MissionarInnen beim indigenen Stamm der Fayu in Westpapua auf. Als Erwachsene kehrt sie an den Ort ihrer Kindheit zurück – auf der Suche nach Heilung für ihre schwere Krankheit.

Buchempfehlung: „Die Einsamkeit der Ersten ihrer Art“

Ein Debütroman über Träume, Lügen, Irrungen und Wirrungen, Sehnsüchte, aufgelöste Wohnungen und Lebensinhalte.

Buchempfehlung: „Schattenriss“

„Schattenriss“ bezeichnet laut Wikipedia den Umriss beziehungsweise die Kontur einer Fläche oder die von einer Kontur umschlossene Fläche. Ja, das passt als Titel, hier ist nämlich viel Licht und viel Schatten.

Buchempfehlung: „Schwarze Katze“

Ein besonderes Buch für jede Altersgruppe, das Lust aufs Nachmachen, aufs Selberschreiben, auf die nächste Katze macht – sei sie weiß oder schwarz oder gefleckt.

Buchempfehlung: „Reykjavík“

Ein 15-jähriges Mädchen, Lára, verschwindet 1956 auf einer kleinen Insel von seinem Ferienjob. Lára gilt als sehr pflichtbewusst, ihre Eltern können nicht glauben, dass ihre Tochter die Arbeit einfach hingeschmissen und sich in ein Abenteuer gestürzt hat. Wie hätte sie außerdem von der Insel wegkommen sollen?

Buchempfehlung: „Die Jungfrau“

Ein Roman über die Freundschaft zweier Mädchen in den 1960er-Jahren, die sehr unterschiedlich sind und sich noch unterschiedlicher entwickeln.

Buchempfehlung: „Ich bin ...“

Der famose Künstler Willy Puchner greift zur Feder und schon ist man mit ihm weit weg von jeder Schwarz-Weiß-Malerei: Es wird bunt, innen und außen, oben und unten.

Buchempfehlung: „Sommersonnenwende“

Kommissar Tomas Wolf liebt seine Frau und seine Kinder. Seine Zeit in Stupni Do in Bosnien-Herzegowina im Oktober 1993 kann er dennoch nicht vergessen.