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04-05/24

Kolumnen

Buchempfehlung: „Bist du kitzelig?“

Krabbelkinder blicken auf das Buch, man klappt es auf, öffnet eine weitere Klappe, liest vor, klappt auf und zu. So verliebt man sich in Bücher und entdeckt, wie vielfältig Geschichten sind.

Buchempfehlung: „Die Kuratorin“

Vertraut mit den Regeln des Kultur- und Kunstbetriebs lässt die Protagonistin des Romans, die Kuratorin Regina Steinbruch, die Puppen tanzen.



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Mit dem Bobbycar in die Rosa-Hellblau-Falle

Was ich von Bobbycars über Feminismus gelernt habe, wie ich höchstpersönlich in die Rosa-Hellblau-Falle getappt bin und fünf Grundregeln, damit das nicht wieder passiert.

Buchempfehlung: „Immer mal wieder zum Himmel schauen“

Kathrin Wexberg versteht es, „klassische“ Gebete und Texte richtig zu platzieren und in den passenden Kontext zu stellen. Das alles ergibt Kommunikation in ihrer sensibelsten Form, Neues und Bekanntes, Vertrautes und Gewagtes, Humorvolles, ein Lächeln, ein Zwinkern.

Männergespräche: Warum es immer wieder Mut und Hartnäckigkeit braucht

Der Tisch war reichlich gedeckt. Salate, Lachsbrötchen, Wurst- und Käseplatten waren darauf zu finden. Es duftete schon beim Betreten des Esszimmers nach selbstgemachtem Brot. Als ich an diesem geselligen Abend mit Bekannten beisammensaß, hörte ich folgendem Gespräch interessiert zu.

Buchempfehlung: „Ein Schrei. Meiner“

Wäre der Buchtitel „Mein Schrei“, man würde nicht innehalten, man hätte das Bild einer dramatischen Geschichte vor sich, die einem keine Grammatikrätsel stellt, einen nicht im Lesefluss innehalten lässt. Doch dann wäre die Autorin wohl auch nicht Sophie Reyer. Resultat der Lektüre: Eine Begeisterung. Meine.

Buchempfehlung: „Pizzakatze“

Eine Katze, die Pizza ausfährt? Das wird in diesem Bilderbuch Seite um Seite, Station um Station verständlicher: Denn Frieda mit der Fratze und auch Glenn mit seiner Glatze wollen alle Pizza von der Katze.

Buchempfehlung: „Zwischen Brüdern“

Hier Leichtigkeit, Waghalsigkeit und das Leben weit über die finanziellen Verhältnisse, dort Gewissenhaftigkeit, Sparsamkeit und stets einen Notgroschen parat haben: Wolfgang Böhm gelingt das Meisterstück, die unterschiedlichen Charaktere zweier Brüder in vielen Szenen und Einzelheiten zu schildern sowie in kleinen Gesten zu festigen.

Warum Hermine Granger leichter ans Ziel kommt

Ich verrate hier, wie ich mit einer Prise Humor und meinem Blödeltalent unseren Familienalltag lebendiger mache, und was der Polizeiinspektor Putz, Hermine Granger oder Pedro aus Südamerika damit zu tun haben.

Warum sich meine innere Stimme manchmal täuscht

Meine innere Stimme verlangt viel von mir. Sie meldet sich in allen möglichen Situationen und kann ganz schön nerven. Sie kann mir aber ebenso dabei helfen, Dinge neu zu bewerten, umzudenken und mutig zu sein.