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Bewegung
04-05/24

Kolumnen

Buchempfehlung: „Ein Schrei. Meiner“

Wäre der Buchtitel „Mein Schrei“, man würde nicht innehalten, man hätte das Bild einer dramatischen Geschichte vor sich, die einem keine Grammatikrätsel stellt, einen nicht im Lesefluss innehalten lässt. Doch dann wäre die Autorin wohl auch nicht Sophie Reyer. Resultat der Lektüre: Eine Begeisterung. Meine.

Buchempfehlung: „Pizzakatze“

Eine Katze, die Pizza ausfährt? Das wird in diesem Bilderbuch Seite um Seite, Station um Station verständlicher: Denn Frieda mit der Fratze und auch Glenn mit seiner Glatze wollen alle Pizza von der Katze.

Buchempfehlung: „Zwischen Brüdern“

Hier Leichtigkeit, Waghalsigkeit und das Leben weit über die finanziellen Verhältnisse, dort Gewissenhaftigkeit, Sparsamkeit und stets einen Notgroschen parat haben: Wolfgang Böhm gelingt das Meisterstück, die unterschiedlichen Charaktere zweier Brüder in vielen Szenen und Einzelheiten zu schildern sowie in kleinen Gesten zu festigen.

Warum Hermine Granger leichter ans Ziel kommt

Ich verrate hier, wie ich mit einer Prise Humor und meinem Blödeltalent unseren Familienalltag lebendiger mache, und was der Polizeiinspektor Putz, Hermine Granger oder Pedro aus Südamerika damit zu tun haben.

Warum sich meine innere Stimme manchmal täuscht

Meine innere Stimme verlangt viel von mir. Sie meldet sich in allen möglichen Situationen und kann ganz schön nerven. Sie kann mir aber ebenso dabei helfen, Dinge neu zu bewerten, umzudenken und mutig zu sein.

Buchempfehlung: „Der erste Schritt“

Die Welt scheint anfangs in Ordnung zu sein: Über zwei Gruppen von Kindern, die Ringelblumen- und die Primelgruppe, herrscht die allmächtige Schäfin. Die Ringelblumenkinder werden von den Primeln bedient, die bei Spiel und Spaß nie dabei sein dürfen. Allmählich beginnt man jedoch, diese Herrschaftsstrukturen zu hinterfragen.

Buchempfehlung: „Das giftige Glück“

Als der rund um Wien wild wachsende Bärlauch plötzlich von einem unbekannten, tödlichen Pilz befallen wird, wird in diesem Roman von Gudrun Lerchbaum nicht mehr zufällig gestorben.

Buchempfehlung: „Was passiert denn da?“

Antje Damm will mit diesem Kinderbuch keine vorgefertigten Antworten einsammeln, sondern Kinder zum selbstständigen Denken und Formulieren anregen.

Buchempfehlung: „Kuckuckskinder“

Wer sich entspannen, dabei gut unterhalten und ein wenig gruseln will, wird in diesem Kriminalroman fündig.

Buchempfehlung: „Flüchtiges Glück“

Zwei Liebende fallen einander in die Arme, eine Mutter sorgt sich um ihr fieberndes Kind, eine Frau blickt aus dem Fenster: Wie ein Film spult sich hier Geschichte um Geschichte und Impression um Impression ab.