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Bewegung
04-05/24

Kolumnen

Buchempfehlung: „Die Jungfrau“

Ein Roman über die Freundschaft zweier Mädchen in den 1960er-Jahren, die sehr unterschiedlich sind und sich noch unterschiedlicher entwickeln.

Buchempfehlung: „Ich bin ...“

Der famose Künstler Willy Puchner greift zur Feder und schon ist man mit ihm weit weg von jeder Schwarz-Weiß-Malerei: Es wird bunt, innen und außen, oben und unten.

Kraftwerke und Energieräuber im Schaltkreis Familie

Wie physikalisches Basiswissen auf Beziehungen angewandt werden kann, warum es gut ist, dass Familien in Parallelschaltung laufen und wie wir unseren Energiesparmodus aktiveren.

Buchempfehlung: „Sommersonnenwende“

Kommissar Tomas Wolf liebt seine Frau und seine Kinder. Seine Zeit in Stupni Do in Bosnien-Herzegowina im Oktober 1993 kann er dennoch nicht vergessen.

Lieber auf Wolke vier

Brauchen wir Selbstoptimierung und Leistungsdruck, um voranzukommen, oder dürfen wir uns auch mit dem Mittelmaß zufriedengeben? Über das Loslassen der Perfektion.

Buchempfehlung: „Bio-Diversi-Was?"

Wissen und Poesie, kluge wie einfache Fragen, kluge wie anschauliche Antworten: Das sind die Zutaten, die ein Sachbilderbuch zu einem Familienbuch machen, das unabhängig vom Alter der Betrachtenden zum Weiterlesen einlädt.

Buchempfehlung: „Nachtschein"

Eine sympathische Ermittlerin und viele überhebliche Stars spielen hier Katz und Maus: Die Autorin schickt ihre LeserInnen quer durch Zürich, lockt sie auf mehrere falsche Fährten und lässt sie die Stadt und so manchen menschlichen Abgrund erforschen.

Termine in Zuckerschrift und knallrote Gummistiefel

Fassungslos blicke ich meinen Mann an. „Das hab’ ich dir hundertprozentig erzählt!“, schwört er. Während ich meinen kleinen Schock verarbeite, krame ich verzweifelt in meinem Gehirn. Bin ich eine so grauenhafte Zuhörerin, ist das eine Vorstufe von Alzheimer, oder täuscht sich am Ende mein liebes Gegenüber?

Von Menschlichkeitsbrillen und Mitgefühlsverbänden

Welche fünf Hilfsmittel es für die Pflege zwischenmenschlicher Beziehungen geben sollte und was Altenpflege mit dem Elternwerden gemeinsam hat.

Die Pflege ist weiblich

Unser System agiert auf Kosten der Kraft und der finanziellen Sicherheit von Frauen.

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