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Ausgabe:
Familie
11/12/24

Kolumnen

Buchempfehlung: „Acqua Alta“

Isabelle Autissiers Roman beginnt nach einer Katastrophe, genauer gesagt, nachdem Venedig von einer Riesenflutwelle überschwemmt wurde beziehungsweise untergegangen ist.

Buchempfehlung: „Der Morgen nach dem Regen“

Erkenntnisbringende Dialoge und Rückblicke setzen die einzelnen Puzzleteile dieser Geschichte zusammen: Sie handelt von einer Mutter-Tochter-Beziehung, von Liebe und Leidenschaft, von Ethik und Treue.

Geheimzutaten in Beziehungskochtöpfen

Da wir nicht von Licht und Liebe leben können, muss alles Leben genährt werden. Welche Lektionen mich meine Kinder gelehrt haben, was in familiären Großküchen in keinem Topf fehlen darf und warum PartnerInnen kein italienisch-indisches Tapas-Lokal mit Heurigenschmankerln sein müssen.

Buchempfehlung: „Ein schönes Ausländerkind“

Österreich möchte kein Einwanderungsland sein, verhält sich auch so und hat dennoch so wunderbare Menschen wie „Toxische Pommes“.

Buchempfehlung: „Das Trio“

Es ist die junge Frances, die gleich auf den ersten Romanseiten Schwung in die Erinnerungen der drei Hauptpersonen bringt, die über ihre gemeinsamen Jahre auch gern einmal schweigen.

Was kommt nach der Flut?

Warum die Suche nach Zukunftslösungen nach den Regenmassen der vergangenen Tage vielleicht eine laute sein muss und wir kein Dutzend „Mutter Erde“ auf Lager haben.

Ausrutscher im steirischen Vulkanland

Ein halb verpatzter Familienurlaub in einem sündhaft teuren Hotel, Familienmitglieder, deren Wünsche nicht weiter auseinanderklaffen könnten, und ein Upgrade vom Gott aller Teenagerträume: Was mich mein allererster Wellnessaufenthalt gelehrt hat und was selbst Fünfsternehäuser nicht bieten können.

Buchempfehlung: „Jenseits des Grabes“

In diesem Krimi wird durch den Wald gegangen, werden viele Tiere gefunden, riecht es immer leicht modrig, wird enorm gut gegessen, und alles ist irgendwie nicht „hip“, schön, gediegen. Also genau so, wie es Kommissar Adamsberg mag: immer ein wenig verschroben, nicht linear zu ermitteln.

Buchempfehlung: „Happy Hour“

Dieser Roman nimmt nichts so wirklich ernst, dabei geht es um ernste Themen: Hier spielt die Autorin mit ihren zwei Protagonistinnen gegen die Etablierten, die Lässigen, die die beiden jungen Frauen doch etwas herablassend beziehungsweise lüstern betrachten.

Buchempfehlung: „Dreh dich um“

Ohne Pathos, aber mit unendlich viel Gefühl lässt Therese Tungen in ihrem Roman eine Mutter erzählen, wie ihr Leben durch den Tod ihres Kindes auseinanderbricht und wie sie versucht, es zusammenzuhalten.