Aktuelle
Ausgabe:
Bewegung
04-05/24

Lieben & Leben

Wir wollen etwas hinterlassen

Leserinnen erzählen, was für sie so bedeutsam ist, dass es bleiben soll.

Die Höflichkeit wiederentdecken

Einen Versuch wäre es doch wert: „Über Unhöflichkeiten sollte man höflich hinweggehen“, meint Buchautor Rainer Erlinger.

„Jetzt hilft nur ein Weihnachtswunder!“

Tausende Flüchtlinge warten im Zeltlager „Kara Tepe“ auf der griechischen Insel Lesbos auf ein faires Asylverfahren. „Welt der Frauen“-Leserin Dorothea Blancke engagiert sich direkt vor Ort.

Wie können wir Schuldgefühle loswerden?

Ein Gespräch mit der Psychotherapeutin und Autorin Helga Kernstock-Redl.

Lisz Hirn: Fairness für beide Geschlechter

Wie weit sind wir schon mit der Emanzipation, geht es eher vor oder zurück? Die Philosophin Lisz Hirn provoziert mit einer Streitschrift.

„Wir schicken Mädchen in eine Krise“

„Wie siehst du dich selbst in zwei Jahren?“ Eigentlich sollte diese Frage lediglich ein Lebensgefühl von Volksschulkindern einfangen. Doch was dabei zutage trat, erstaunte die Wissenschaftler.

„Wir brauchen mehr Wertschätzung für die Familien“

Für viele Familien mit Kindern waren die staatlichen Maßnahmen zur Eindämmung von Covid-19 eine ungeheure Herausforderung. Die Familiensoziologin Ulrike Zartler erforscht, wie es ihnen geht.

Geschlecht: divers – weder Frau noch Mann?

In Österreich kommen pro Jahr rund 84.000 Kinder zur Welt. Etwa 40 unter ihnen sind offensichtlich intergeschlechtlich, also weder eindeutig weiblich noch unzweifelhaft männlich. Zwei Betroffene, die inzwischen erwachsen sind, erzählen.

Heldinnen der Kindheit

Viele Mädchen haben weibliche Vorbilder und Identifikationsfiguren, die stärken, trösten und sogar ein Leben lang prägen können. Vier Frauen erzählen von ihren Heldinnen der Kindheit.

Die Durch­halterinnen

In unserer aktuellen Mai-Ausgabe haben wir drei Durchhalterinnen – stellvertretend für die vielen, die diese Krise getragen haben – porträtiert. Was wären wir alle in der Krise ohne sie!