Aktuelle
Ausgabe:
Bewegung
04-05/24

Lieben & Leben

„Rimzie kennen hier alle!“

Für sie als muslimisches Mädchen aus Sri Lanka war höhere Bildung nicht vorgesehen. Doch die Freundschaft mit einem österreichischen Urlauberpaar öffnete Rimzie Ismail die Tür zu einem selbstbestimmten Leben. Ihre Verbundenheit mit Österreich ist bis heute tief.

Nebenbei beobachtet

Betende Menschen wirken friedlich und tun einem nichts. Trotzdem regen sie auf.

Frau im Blickpunkt: „Es braucht unsere volle Wachsamkeit“

Sarah Kotopulos (32) ist Geschäfts­­führerin des gemeinnützigen Linzer Vereins„SOS-Menschen­rechte“.

Wie viel sollten Kinder mitbestimmen?

„Möchtest du in den Zirkus, ins Schwimmbad, auf den Spielplatz, in den Eissalon oder doch lieber …?“ Warum Mitsprache in der Erziehung wichtig ist und wann es zu viel ist.

Wie erleben Väter die Geburt?

Welche Aufgaben haben Papas im Kreißsaal? Was wünschen sie sich? Ist es okay, nicht zur Geburt mitzugehen?

Ariadne von Schirach: „Mitgefühl ist ein geistiges Vermögen“

Sie hat vor großen Themen keine Scheu und plädiert für ein Ende der „psychotischen Gesellschaft“: Die Philosophin Ariadne von Schirach über das neue Wir und darüber, wie alles mit allem zusammengehört.

Es ist mehr als gut geworden

Vor vier Jahren stand Barbara Pachl-Eberhart, Buchautorin, Coachin und Vortragende, auf der Bühne einer „Wendezeiten“-Veranstaltung. Seither hat sich ihr Leben zum wiederholten Mal komplett gewendet.

Wie das Leben sich wendet

Biografien sind so vielfältig wie die Menschen, die sie leben. Dabei geht selten alles wie geplant. Zwei Frauen, die schon einige Wenden gemeistert haben, im Porträt.

Kinderfotos im Netz – posten oder nicht?

Die Gesichter verpixeln, Kinder nur von der Seite zeigen oder lieber gar keine Kinderfotos online stellen? Worauf man achten sollte.

Andrea und ihre Schützlinge

Vor vier Jahren nahm Andrea Tews vier unbegleitete Flüchtlinge als Pflegekinder auf. Die Burschen sind ihr ans Herz gewachsen, sie sind in ihren Lehrstellen erfolgreich und gut im Ort integriert. Doch die Angst vor Abschiebung hängt wie eine dunkle Wolke über der Familie.