Die Magie der Begeisterung zeigt sich in Alltagsgesprächen, eine Spur davon nimmt man immer mit nach Hause. Die neun Porträts zeigen Frauen und Männer in ihren Lebensbezügen.
Mit wenigen Sätzen skizziert Klaus Oppitz seinen Antihelden, der durchaus zur Selbstreflexion tendiert. Vielleicht sogar ein wenig zu viel sich selbst reflektiert.
Fazit und der Grund, das Buch zu kaufen, zu lesen, zu verschenken, ist diese Schrulligkeit, diese Vielfalt an Zugängen zum Thema, etwa wenn er von Klima-Atheisten und Klima-Agnostikern schreibt.