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04-05/24

Repolusts Lesezeichen

Buchempfehlung: Glasflügel

Christina Repolust empfiehlt den Kopenhagen-Thriller „Glasflügel“ von Katrine Engberg.

Buchempfehlung: Die Detektive vom Bhoot-Basar

Kinder-Detektive aus dem Slum suchen ihre entführten FreundInnen, widerstehen der Gewalt der Erwachsenen, Religions-Konflikten und finden … Das sollte ich jetzt nicht verraten, das wäre schlechter Stil!

Buchempfehlung: Achterbahn

Siebzig Jahre Kulturbetrieb, viel Glatteis, viele Prellungen und hin und wieder ein Walzer!

Buchempfehlung: Meine Schwester, die Serienmörderin

Wer Krimis mag, in denen das Böse am Ende verliert, muss hier nicht weiterlesen. Das Böse ist hier nämlich wenig fassbar, es gibt die Verzweifelten, die Verführenden und die Verführten. Es gibt viel sympathisches Grau, kein arrogantes Schwarz-Weiß und keine Klugscheißerei.

Buchempfehlung: Der Gesang der Flusskrebse

Delia Owens eröffnet ihre Reise durch das Marschland, durch die Seelenlandschaft des Mädchens Kya sowie durch die Milieus mit einem eindringlichen Prolog, der vom Leichenfund am 30. Oktober 1969 im Sumpf erzählt.

Buchempfehlung: Fliegenpilze aus Kork

Tauchen Sie mit mir ein in das liebevolle Chaos eines Vaters mit seiner Tochter, später mit zwei Töchtern, das auch Schmerzhaftes und Wütendes bietet.

Buchempfehlung: Einfach backen

Kalorien und Freude, Kunst und Kultur, Rezepte, die einfach erklärt sind, Variationen mit Standardteigen und 90 himmlische Rezepte – all das versäumen Sie, wenn Sie dieses Buch nicht lesen.

Buchempfehlung: Ich an meiner Seite

In zehn Sitzungen zur ureigenen Optimalversion – der neue Roman „Ich an meiner Seite“ von Birgit Birnbacher, Bachmann-Preisträgerin 2019.

Buchempfehlung: Himmelwärts

Sylvia kennt das Jagen aus ihrem früheren Leben als Fuchs, sie ist findig, wendig, schnell. Reales vermischt sich mit surrealen Zwischentönen in „Himmelwärts“.

Buchempfehlung: Goldfäden zwischen Himmel und Erde.

Für das Lesen dieses Buches sollte man Zeit einplanen, so stark und gänzlich unaufdringlich beteiligt Silke-Andrea Mallmann uns, die Leserinnen und Leser an ihrem Leid, an ihren Hoffnungen und auch an der Freude über eine Kugel Eis.