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07-08/24

Repolusts Lesezeichen

Buchempfehlung: „Die Gemochten“

Komprimiert entwirft die Autorin hier Intimes, Verträumtes, Verzagtes und Verhaltenes.

Buchempfehlung: „Kurashi. Der japanische Lebensstil für ein erfülltes Leben.“

Die japanische Aufräumexpertin beziehungsweise Ordnungsberaterin Marie Kondo weiß, wie man Ordnung schafft und hält.

Buchempfehlung: „Das große Brotbackbuch“

Wer dieses Backbuch aufschlägt, kann gleich in Ruhe die Rezepte studieren. Niemand muss aufspringen, einen neuen Backofen kaufen, extravagante Zutaten suchen und bestellen, ein Studium der Ernährungswissenschaft belegen oder Schamanen-Seminare buchen.

Buchempfehlung: „Arbeit auf Augenhöhe.“

Gut ausgebildet und gut vernetzt sagt die Autorin und Juristin dem sicheren Job Lebewohl: Ein Schritt, den viele schon in Gedanken gegangen sind, in etlichen Schubladen liegen Kündigungsschreiben und viele haben ihre innere Kündigung bereits vollzogen.

Buchempfehlung: „Rotkäppchen rettet den Wolf. Ein Nicht-Märchen.“

Wer es gern klassisch-märchenhaft hat, nehme all seinen Mut zusammen und öffne dieses witzige Nicht-Märchenbuch und staune, wie gut Ironie in Wort und Bild funktioniert.

Buchempfehlung: „Tod einer Hundertjährigen.“

Dass in der Ogliastra, dem Hochland auf Sardinien, sehr viele Hundertjährige oder sogar noch Ältere leben, begeistert JournalistInnen ebenso wie WissenschaftlerInnen und natürlich auch GeschäftemacherInnen. Da wird viel Geld investiert, um das Geheimnis rund um die 100-Jährigen zu erforschen.

Buchempfehlung: „Das rote Paket. Eine Erzählung über das Schenken“

Glückliche Menschen, die plötzlich alle Zeit haben, reichen das rote Paket weiter. Da ist auf einmal viel Liebe in den Gesten, die Menschen haben Zeit: Zeit zum Reden, zum Zuhören und zum Schenken.

Buchempfehlung: „Mit Moby Dick aufs Containerschiff.“

In 26 Geschichten von Büchern und Menschen, erzählt Roland Schwarz davon, wie 26 Menschen zu ihren 26 ihr Leben beeinflussenden Büchern kamen.

Buchempfehlung: „Das Buch vom Dreck“

So klug wurde die jahrtausendealte Geschichte von Dreck, Krankheit und Hygiene selten erzählt. Keine Angst, hier gibt es keine „dreckigen Witze“, nur sauberen, kultivierten Humor, aber den im großen Haufen!

Buchempfehlung: „Isidor. Ein jüdisches Leben.“

Wer die Weltgeschichte in Lebensentwürfen und unfreiwilligen Korrekturen derselben suchen und finden will, wird diesen Roman lieben.