Passend zur Nebelzeit, in der vieles unter Decken und Hauben verschwindet, will ich mir heute ein paar Gedanken über das Unsichtbare machen.
Barbara Pachl-Eberhart sucht das wahre Gesicht des Lebens.
Barbara Pachl-Eberhart bekommt beim Säubern von Sternen Rückenweh und Erleuchtung. Das ist erstaunlich.
Barbara Pachl-Eberhart stellt fest: Manche Geschenke sind sogar mehr wert, als man auf den ersten Blick vermuten würde.
Alles hat seine Zeit? Barbara Pachl-Eberhart hat entdeckt, dass manche Zeit auch einen Ort und ein Zuhause hat.
Dürfen Fehler sein? Barbara Pachl-Eberhart ist froh, dass ihre bisherige Antwort noch keine wirklich unangenehmen Folgen hatte.
Wie groß ist der Abstand zwischen Eintönigkeit und Frohsinn? Und wie überbrückt man ihn? Barbara Pachl-Eberhart hat es herausgefunden.
Nicht jeder Traum geht in Erfüllung. Aber manche erfüllen sich auf überraschende Weise, zum Beispiel im Kreisverkehr.
Aufräumen: eine lästige Pflicht? Barbara Pachl-Eberhart lässt sich von den kleinen Dingen bezaubern, die ihre Küche bevölkern, und macht das Ordnen zu einem Freudenfest.