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Frauenkörper
03/25

Repolusts Lesezeichen

Buchempfehlung: „Franz“

Adrian Goinger nähert sich in diesem Buch sehr leise seinem Urgroßvater an. Gemeinsam mit Walter Müller lässt er den Porträtierten zu Wort kommen, sie zeichnen seine Lebenslinien nach und greifen auf Archivmaterial sowie auf Tonbandaufnahmen der Gespräche des Urgroßvaters mit seinem Urenkel zurück.

Buchempfehlung: „Migrantenmutti“

In diesem Sachbuch geht es in vielen Szenen, Begebenheiten und Überlegungen um Elternschaft aus „migrantischer“ Perspektive. Frisch, unverstellt, mit leisem Spott über sich selbst und auch über die anderen, die aus der Mehrheitsgesellschaft.

Buchempfehlung: „Toxische Weiblichkeit“

Sophia Fritz öffnet einem die Augen – nicht sanft, nicht brutal, sondern genau so, wie man es braucht. Ein Buch über das neue feministische Miteinander.

Buchempfehlung: „Dunkles Wasser“

Eine müde, erschöpfte Frau springt am 29. Januar 2008 in den Tod: Sie hat aufgehört, ihre Durchhalteparole zu memorieren, und fürchtet sich davor, dass die Wahrheit ans Licht kommt. Am 23. August 2008, einem Samstag, bemerkt ein Ehepaar sonderbare Vorgänge in der Bucht und weiß, dass es jetzt um Leben und Tod geht.

Buchempfehlung: „Die Nacht der alten Feuer“

Elea und ihr Mann haben die Höhen und Tiefen ihrer Beziehung im Griff, lieben einander, freuen sich über ihre Kinder. Alles läuft gut, bis Elea die Diagnose eines sehr aggressiven Karzinoms bekommt.

Buchempfehlung: „Freunderlwirtschaft“

Der erfolgreiche Tourismus- und Landwirtschaftsminister Max Langwieser – ein netter Bursche, freundlich, Slim-Fit-Anzugträger und Duzfreund des österreichischen Bubenkanzlers – ist tot. Ein Fall für Kommissarin Alma Oberkofler.

Buchempfehlung: „Der Bademeister ohne Himmel“

Die Ich-Erzählerin Linda ist 15 Jahre alt und hart mit sich und anderen: Sie hat einen klaren Blick auf ihre Mutter und ihren gewalttätigen Alkoholiker-Vater, der zum Glück nicht mehr mit ihnen lebt.

Buchempfehlung: „Gotthard“

Fritz Bergundthal ist Junggeselle, gewissenhaft und beobachtet akribisch seine Umgebung. So ist es nur folgerichtig, dass er Züge liebt.

Buchempfehlung: „Hier kommt Mila!“

Mila mischt nicht nur den Kindergarten auf, sondern ist auch an der Neugestaltung des Spielplatzes wesentlich beteiligt.