Dacia Maraini blickt zurück – ohne Hang zur Nostalgie, wach und aufmunternd. In der Neuauflage ihres Debütromans „Tage im August“ liest sich das Jungsein, das Verwegene des Jungseins, die Schwüle an manchen Nachmittagen, die nach Algen und Jasmin duften, und das Heranwachsen einer jungen Frau mit einem ganz eigenen Reiz.