Aktuelle
Ausgabe:
Bewegung
04-05/24

Derzeit aktuell

Es wird scho glei dumpa ...

Der Autor und Arrangeur des Liedes, Anton Reiniger, starb – den schriftlichen Überlieferungen nach – zwei Minuten nach Beginn der Christmette im Jahr 1912.

Folge 15: Warum vermissen wir die Verstorbenen zu Weihnachten besonders, Ulla Gschwandtner?

In der fünfzehnten Folge trifft Chefredakteurin Sabine Kronberger Ulla Gschwandtner.

Wir sind! Und zwar viele …

Starke Frauen mit starken Stimmen im Brucknerhaus Linz: #weare ist ein musikalisches Ausrufezeichen, das am 9. März 2024 gesetzt wird – und das „Welt der Frauen“ als stolze Medienpartnerin begleitet.

Lieber auf Wolke vier

Brauchen wir Selbstoptimierung und Leistungsdruck, um voranzukommen, oder dürfen wir uns auch mit dem Mittelmaß zufriedengeben? Über das Loslassen der Perfektion.

Mira und Maria

Sie ist vielleicht nicht die erste und auch nicht die einzige, aber sie ist mit Sicherheit eine der lautesten: Pastorin Mira Ungewitter hinterfragt das Frauenbild der Kirche klar und deutlich. Sie ist überzeugt: Gott hat kein Problem damit, weiblich zu sein.

Folge 14: Wie begegnet man der Demenz, Hildegard Nachum?

In der vierzehnten Folge trifft Chefredakteurin Sabine Kronberger Hildegard Nachum.

Welt der Frauen TV: „Die Angst vorm Vergessen(werden)“

Warum bleiben manche Momente lebhaft im Gedächtnis, während andere im Nebel verschwinden? Was, wenn wir uns plötzlich nicht mehr erinnern? Und welche Folgen hat das Schreckgespenst Demenz für Betroffene und Angehörige?

Buchempfehlung: „Bio-Diversi-Was?"

Wissen und Poesie, kluge wie einfache Fragen, kluge wie anschauliche Antworten: Das sind die Zutaten, die ein Sachbilderbuch zu einem Familienbuch machen, das unabhängig vom Alter der Betrachtenden zum Weiterlesen einlädt.

Buchempfehlung: „Nachtschein"

Eine sympathische Ermittlerin und viele überhebliche Stars spielen hier Katz und Maus: Die Autorin schickt ihre LeserInnen quer durch Zürich, lockt sie auf mehrere falsche Fährten und lässt sie die Stadt und so manchen menschlichen Abgrund erforschen.

Unterwegs zum Wesentlichen

Mehr als eine Million ZuschauerInnen haben in Frankreich den Film „Auf dem Weg zu mir“ gesehen. Seit 1. Dezember läuft er auch in Österreich im Kino. Regisseur und Drehbuchautor Denis Imbert (50) im Gespräch über die Kraft des Gehens und über Frankreich abseits der Postkartenidylle.