Maria Riebenbauer leitete ein Pflegewohnhaus. Dort erkannte sie, welche Sehnsucht alle Menschen eint: so geliebt zu werden, wie man ist.
Gertraud Bahn hat Corona-bedingt Sehnsucht nach nach Klarheit, und auch nach Freiheit, ihrer Berufung wieder nachgehen zu können.
Ihre Sehnsucht erfüllt sich Astrid Miglar aus Reichraming mit dem Schreiben – bald veröffentlicht sie ihren ersten Krimi.
Hedi Ströher aus Wien sehnte sich seit ihren Jugendtagen nach dem Landleben und einer aktiven Rolle in der Kirche.
Dagmar Kienast weiß, dass Sehnsüchte nicht nur diffus, sondern manchmal auch ganz profan und banal sein können.
Maria Geissler aus Bruck an der Glocknerstraße achtet darauf, dass ihre Sehnsüchte keinen Sucht-Charakter haben.
Die Pilgerbegleiterin und Kräuterpädagogin Sabina Haslinger aus Ried im Traunkreis, weiß, dass Sehnsucht mehr als Gusto ist.
Die ehemalige kaufmännische Angestellte Gabriele Mayr aus Sierning erfüllte sich in der Pension eine langjährige Sehnsucht.
Andrea Krassnig aus Klagenfurt sehnt sich nach Frieden – ein Bedürfnis, das sie weltweit gerne erfüllt hätte.
Telefonate, Onlinekonferenzen und Begegnungen mit Abstand und Maske können die Sehnsüchte der Alleinerzieherin nicht stillen.