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Bewegung
04-05/24

Meine Sehnsucht

Maria Riebenbauer: „Einmal noch etwas ganz Neues anfangen“

Maria Riebenbauer leitete ein Pflegewohnhaus. Dort erkannte sie, welche Sehnsucht alle Menschen eint: so geliebt zu werden, wie man ist.

Gertraud Bahn: „Sehnsüchte zeigen, wer wir sind“

Gertraud Bahn hat Corona-bedingt Sehnsucht nach nach Klarheit, und auch nach Freiheit, ihrer Berufung wieder nachgehen zu können.

Astrid Miglar: „Ich will frei sein!“

Ihre Sehnsucht erfüllt sich Astrid Miglar aus Reichraming mit dem Schreiben – bald veröffentlicht sie ihren ersten Krimi.

Hedi Ströher: „Ich sehne mich nach liebevoller Berührung“

Hedi Ströher aus Wien sehnte sich seit ihren Jugendtagen nach dem Landleben und einer aktiven Rolle in der Kirche.

Dagmar Kienast: „In jungen Jahren sehnte ich mich nach einer geheizten Toilette“

Dagmar Kienast weiß, dass Sehnsüchte nicht nur diffus, sondern manchmal auch ganz profan und banal sein können.

Maria Geissler: „Sehnsucht klingt dramatisch!“

Maria Geissler aus Bruck an der Glocknerstraße achtet darauf, dass ihre Sehnsüchte keinen Sucht-Charakter haben.

Sabina Haslinger: „Manchmal tut sie auch weh“

Die Pilgerbegleiterin und Kräuterpädagogin Sabina Haslinger aus Ried im Traunkreis, weiß, dass Sehnsucht mehr als Gusto ist.

Gabriele Mayr: „Endlich einfacher und ungezwungener leben“

Die ehemalige kaufmännische Angestellte Gabriele Mayr aus Sierning erfüllte sich in der Pension eine langjährige Sehnsucht.

Andrea Krassnig: „Die Sehnsucht lässt mich lebendig bleiben“

Andrea Krassnig aus Klagenfurt sehnt sich nach Frieden – ein Bedürfnis, das sie weltweit gerne erfüllt hätte.

Teresa V.: „Ich sehne mich nach Berührung und Sex“

Telefonate, Onlinekonferenzen und Begegnungen mit Abstand und Maske können die Sehnsüchte der Alleinerzieherin nicht stillen.