Aktuelle
Ausgabe:
Bewegung
04-05/24

Glauben & Wissen

Wir sind auferstanden

Gibt es Parallelen zwischen der Geschichte der Auferstehung Jesu nach seinem Kreuzestod und der empfundenen „Auferstehung“ nach Krisen? „Ja“, sagen Menschen, die einen „Stirb und werde“-Prozess bereits erfahren haben.

Die Suche nach dem Wesentlichen – was uns spirituelle Frauen lehren

Wir haben LehrerInnen für fast alles – aber wer begleitet uns in der spirituellen Entwicklung? Eine Suche nach den Frauen, die mit uns gehen, wenn es innig wird.

Mehr Geld für Frauen

Das Netzwerk „Femmes fiscale“ fordert ein feministisches Konjunkturpaket im Ausmaß von 12 Milliarden Euro – für ein gutes Leben für alle!

Warum beten Menschen?

Man muss nicht an Gott glauben, um zu beten. Warum also beten Menschen? Das Bedürfnis, sich an eine größere Macht zu wenden, scheint zutiefst menschlich zu sein. Was dabei im Inneren geschieht, bleibt ein Geheimnis.

Peter Filzmaier: „Wir brauchen viel, viel mehr Frauen in der Politik“

Christine Haiden im Video-Gespräch mit dem Politikwissenschafter Peter Filzmaier

Gleiche Rechte für alle!

Anna Raab, stellvertretende Vorsitzende der kfbö, über die Enzyklika „Fratelli Tutti“ und ihre Auswirkungen auf die Entwicklungszusammenarbeit.

Atme Morgenlüfte!

Warum wir von Zeit zu Zeit den Geist erfrischen sollten, schreibt der Philosoph und Autor Christoph Quarch.

Können Sie noch zuhören?

Zuhören ist so viel mehr als nur Hören. Vier Frauen, in deren Beruf dabei auch das Mitdenken, das Einfühlen und die Klarheit eine große Rolle spielen, erzählen.

Warum gibt es weibliche Genitalverstümmelung noch immer?

Anfang 2019 reiste unsere Redakteurin Sophia Lang zu Projekt-Partnerinnen der „Aktion Familienfasttag“: Die „Grail Sisters“, eine Frauenbewegung im Norden Tansanias, haben es sich zum Ziel gemacht,  die Menschen in ihrem Land dazu zu bringen, Female Genital Mutilation (Genitalverstümmelung) nicht mehr zu praktizieren.

Muss man alles loslassen?

Derzeit florieren Lebensweisheiten, die zu Gelassenheit raten und dazu, sich nicht ans Bestehende zu klammern. Das ist schon richtig. Aber Vorsicht: Manchmal sollten wir auch festhalten.