Wir haben unsere Leserinnen eingeladen, ihre Erfahrungen, Erlebnisse oder Bilder unter dem Motto „Was ich gerade jetzt schätze“ mit uns zu teilen.
Mein Name ist Marketa G., ich bin vollzeitbeschäftigt als Personal-Managerin in einem Linzer Konzern und Mutter von drei Kindern. Die jüngste ist erst sechs Jahre alt und besucht die Anton Bruckner International School in Linz. Man kann sich gut vorstellen, wie beschäftigt man in diesen Zeiten im Personalbereich ist, und dann wird man von einem Tag auf den anderen zusätzlich zur Lehrerin, Putzfrau und Köchin.
Ich möchte mit Ihnen in folgendem Video meine Erfahrung und auch die Erfahrung anderer Eltern mit dem Online-Unterricht der Anton Bruckner International School teilen. Die Anton Bruckner International School hat diese „Corona-Challange“ von Anfang an bravourös gemeistert und durch kontinuierliches Feedback seinen Online-Unterricht ständig weiter verbessert. Durch meinen Beruf weiß ich, wie wichtig es ist, in diesen Homeoffice-Zeiten mit den MitarbeiterInnen im Kontakt zu bleiben, und andauernd zu überprüfen, wie deren mentaler Zustand ist. Daher war für mich ein zusätzlicher Wow-Effekt, als die LehrerInnen in der zweiten Online-Unterricht-Woche angefangen haben, mit Emojis zu arbeiten. Neben dem Spaßeffekt für die Kinder beim Kreieren eigener Emojis, die deren Gefühle und Emotionen zeigten, hatten die LehrerInnen auch eine gute Kontrolle, wie es den Kindern in dieser außergewöhnlichen Situation geht. Hut ab …
Ich sende Ihnen ein kurzes Video. So können Sie sich selbst am besten einen Einblick verschaffen, wie der Online-Unterricht an der Anton Bruckner International School funktioniert.
Dieses Beispiel zeigt, wie man heutzutage von Klassen- auf (Home-)Online-Unterricht wechseln kann, wenn man mit dem Zeitalter der Digitalisierung im Einklang ist und engagierte Lehrkräfte hat.
Foto: Screenshot Website ABIS
Über Ihre Empfehlung würden wir uns
in diesen herausfordernden Zeiten besonders freuen.