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04-05/24

Reden wir über Bildung!

Reden wir über Bildung!

Der neue „Welt der Frauen“-Newsletter „Reden wir über Bildung!“ Ab September monatlich

Bildung ist weiblich. Frauen stehen als Elementarpädagoginnen, Lehrerinnen und Ausbilderinnen an vorderster Front – und gehen, aus ihrem Erfahrungsschatz heraus, den Weg zu einer neuen Bildungslandschaft mutig voran. Sie, die Reformerinnen, wollen wir vor den Vorhang holen und ihre Visionen für Bildung und Gesellschaft kennenlernen. Dazu werfen wir wichtige Fragen auf und machen uns auf die Suche nach Antworten: Wie hängen Bildung und Geld zusammen? Ist man je zu alt für Bildung? Wie unterschiedlich sehen Bildungsbiografien aus?

Chefredakteurin Sabine Kronberger begibt sich mit dem Redaktionsteam der „Welt der Frauen“ auf die Spur von wichtigen Fragen rund um Bildung und jenen Frauen, die Bildung neu denken.

Chefredakteurin Sabine Kronberger

„Die Zukunft unserer Welt kann nur hell sein, solange sie unsere Töchter einschließt. In ihre Bildung zu investieren, ist das Beste, was wir für jeden Einzelnen von uns tun können.“

So lautet ein Satz der ehemaligen First Lady der Vereinigten Staaten Amerikas, Michelle Obama.

Uns Wissen anzueignen, daraus ein Vorankommen zu lukrieren und Erlerntes sowie Erfahrenes weiterzugeben, sind ureigene menschliche Wünsche. „Welt der Frauen“ wünscht sich, Frauen das Thema Bildung noch näher zu bringen, sie als Wissensvermittlerinnen, Wegbereiterinnen, Vordenkerinnen und inspirierende Beispiele vor den Vorhang zu holen und die Facetten der Bildung aufzuschlüsseln und abzubilden.

Bildung ist weiblich

Ob wir wollen oder nicht: Frauen sind tonangebend in allen Bildungsfragen. Sie entscheiden meist, welche Kindergärten und Schulen ihre Kinder besuchen, sie begleiten Kinder in ihrer Bildungsentwicklung und legen damit Grundsteine für weiteres berufliches Wachsen. Mehrheitlich sind sie auch in allen Bildungseinrichtungen vertreten: Sie arbeiten als Elementarpädagoginnen, als Lehrerinnen, als Musikschullehrerinnen, als Trainerinnen im Freizeit- und Sportbereich. Sie arbeiten aber auch dort, wo soziale und ethische Bildung gefragt sind, in der Vielzahl: Krankenhäuser, Arztpraxen, soziale Einrichtungen, Pflegeheime – sie alle würden den Betrieb einstellen müssen, wenn Frauen dort nicht mehr arbeiten und ihrer wertvollen Bildung entsprechend handeln würden. Das wollen wir beleuchten!

Bildung ist lebenslang

Bildung definiert sich nicht nur über Erlerntes, sondern durch das Wissen, unsere Erfahrungen, unseren Werdegang und alles, was wir in unserem Leben erfahren. Obwohl Frauen gleich oder in speziellen Bereichen besser gebildet sind als das männliche Geschlecht, sind sie noch immer in vielen offiziellen Positionen, Führungsrollen, Entscheidungsgremien oder etwa Aufsichtsräten unterrepräsentiert. Das wollen wir deutlich machen!

Bildung heißt nicht: Ausbildungen sammeln

Ein weibliches Phänomen ist es, Zusatzausbildungen zu sammeln, immer mehr und mehr zu studieren, um das Gefühl zu erlangen, einem Beruf oder einem Bild gerecht zu werden. Dazu gehört, dass Frauen sich meist erst dann bewerben, wenn sie mehr als die ausgeschriebenen Qualifikationen besitzen. Das wollen wir ändern!

Unsere Redaktion bereitet in diesem Bildungs-Newsletter spannende Themen aus den Bereichen Bildung, Wissen, Ausbildung sowie ethischen, moralischen, sozialen und gesundheitlichen Bildungsbereichen auf.

Wir möchten Ihr Leben damit bereichern, Sie inspirieren und Ihnen Bildungsideen frei Haus liefern.

Tragen Sie sich ein und bilden Sie sich mit uns weiter!

Ihre Sabine Kronberger

Chefredakteurin

 

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  • Veröffentlicht: 23.08.2022
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