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03/24

Derzeit aktuell

Österreich, das Land der Femizide?

Vier Frauen und ein Mädchen sind letzten Freitag gewaltsam in der Bundeshauptstadt ermordet worden, am Montagmorgen soll ein Mann seine Ehefrau in Niederösterreich getötet haben.

Buchempfehlung: „Reykjavík“

Ein 15-jähriges Mädchen, Lára, verschwindet 1956 auf einer kleinen Insel von seinem Ferienjob. Lára gilt als sehr pflichtbewusst, ihre Eltern können nicht glauben, dass ihre Tochter die Arbeit einfach hingeschmissen und sich in ein Abenteuer gestürzt hat. Wie hätte sie außerdem von der Insel wegkommen sollen?

„Wir wollen nicht gegen Männer kämpfen“

Ob auf den Bühnen großer Festivals oder beim Amadeus Music Award: Frauen sind in der österreichischen Musikszene unterrepräsentiert. Sängerin Virginia Ernst will das ändern und setzt mit den Poxrucker Sisters und den Schick Sisters heuer bereits zum sechsten Mal mit der Veranstaltungsreihe #WEARE ein starkes Zeichen für Gleichberechtigung.

Eine Frage der Gerechtigkeit

Das große Benefizsuppenessen der Aktion Familienfasttag am 19. Februar im Wiener Veranstaltungszentrum Catamaran war der Startschuss für eine besondere Zeit. In ganz Österreich werden während der Fastenzeit unzählige Aktionen von Frauen der Katholischen Frauenbewegung auf die Beine gestellt, um für jene einzustehen, die unsere Unterstützung und Solidarität ganz besonders brauchen.



Buchempfehlung: „Die Jungfrau“

Ein Roman über die Freundschaft zweier Mädchen in den 1960er-Jahren, die sehr unterschiedlich sind und sich noch unterschiedlicher entwickeln.

Willkommen in der Realität, Barbie?!

Vom unerreichbaren Schönheitsideal zur Sichtbarmacherin der weiblichen Herausforderungen? Warum der nun zu streamende Film „Barbie“ von Regisseurin Greta Gerwig einen Nerv trifft.

Wie werden Söhne zu Feministen?

Ein Interview mit der Journalistin und Feministin Shila Behjat über ihr neues Buch und was es in dieser Welt bedeutet, Feministin und zugleich Mutter zweier Söhne zu sein.

Buchempfehlung: „Ich bin ...“

Der famose Künstler Willy Puchner greift zur Feder und schon ist man mit ihm weit weg von jeder Schwarz-Weiß-Malerei: Es wird bunt, innen und außen, oben und unten.

Der Mutter-Kind-Pass ist 50

Vor 50 Jahren, im Jänner 1974, führte die damalige Gesundheitsministerin Ingrid Leodolter (SPÖ) eine der erfolgreichsten gesundheitspolitischen Maßnahmen Österreichs ein: den Mutter-Kind-Pass. In seinem Jubiläumsjahr erhält dieser nicht nur einen neuen Namen.