Was ich gerade besonders schätze … … einen aktuellen Text für ein traditionelles Lied. ...
Die Zukunft ist ja immer ein Mysterium. Aber jetzt ist sie grade ganz besonders geheimniskrämerisch.
Hellgrün leuchtende Birkenblätter, Vasen in allen Größen und andere Herrlichkeiten rund ums Sträußchenpflücken.
Unsere Leserin Ingeborg G. ist malend und schreibend unterwegs.
Was mein Bewusstsein betrifft, erlebe ich die Quarantänezeit als ziemlich abwechslungsreich. Mal so, mal so, dann wieder so.
Über die Böhmische Kratztechnik schreibt Hilda T.: Vor 29 Jahren gab es einen Bericht in „Welt der Frau“ über ihre Mutter und die „Scheckln“.
Die Zeit zieht sich wie ein ausgelutschtes Kaugummi. Der Ausnahmezustand ist zum Alltag geworden, obwohl ich mich nach wie vor dagegen wehre. Was ich jetzt bräuchte, ist eine Perspektive. Jemand soll mir sagen, wann der Spuk ein Ende hat.
Da gibt es viele vermeintlich kleine Dinge, die ich gerade jetzt schätze, wie zum Beispiel … dass ich einen Garten habe, den ich genieße...
Wie gehen Emanzipation und Baustelle zusammen? Immerhin: Zum Streiten bleibt keine Zeit.
So leer war mein Kalender noch nie. Ein schönes Spiel ist es, sich einfach im Paralleluniversum aufzuhalten.