„Es sind die kleinen Dinge, die Bedeutung haben“, weiß Lars Amend. Seinem heutigen Freund Daniel, dem Protagonisten seines Buches „Dieses bescheuerte Herz“, wurde als Kind keine lange Lebenszeit prognostiziert. Deshalb definierten die beiden Tag für Tag, Woche für Woche Höhepunkte als Ziele der Vorfreude und lenkten so die Lebensenergie weg von der Herzerkrankung hin zu einem Ja zum Leben. Was wir uns von Daniels Geschichte mitnehmen können, warum Lars Amend voller Freude auf Weihnachten blickt und wie man aus Vorfreude die eigene Hoffnung definieren kann, das gibt es in der ersten Folge unserer
Podcastserie zu hören.

Stolze 14 Bücher hat Bestsellerautor Lars Amend bereits geschrieben. Doch nicht immer wurde der heute so erfolgreiche Autor von Zustimmung und positiver Energie begleitet. Als Musikjournalist attestierte man ihm einst sogar, er liefere nicht, was in diesem Metier erwartet werde. Heute wird er bei seinen Lesungen wie ein Rockstar gefeiert. Ob er sich das je so erträumt oder gewünscht hat? „Es hat sich damals angefühlt, als habe man mir meinen Traumjob genommen. Ich lag am Boden, war enttäuscht“, sagt er im zweiten Teil unserer Podcastserie. Seine Kraft sei zurückgekommen, als er sich daran erinnert habe, dass alles, was ihn je getragen habe, sein Glaube an sich selbst gewesen sei.

Lars Amend schafft es in Wort und Schrift, Menschen daran zu erinnern, sich auf ihre Kräfte, Talente und Wünsche zu besinnen. Sein Erfolg fußt dabei auf jenen Fragen, die er sich auch selbst stellen musste: Was ist der Sinn des Lebens? Wie wird man glücklich? Wie schafft man es, mit Rückschlägen umzugehen? In der dritten Folge der Podcastserie verrät er, wie sich das wahrhaftige, echte Fundament unseres Lebens definiert und welcher Faktor uns im Leben tatsächlich durch Höhen und Tiefen trägt.

„Wie verschenkt man sich?“, fragt Sabine Kronberger Life­coach Lars Amend in der vierten Podcastfolge. In einem vorweihnachtlichen Dialog rücken das Geben und das Nehmen in den Fokus. Dabei lässt der Autor einmal mehr in sein persönliches Empfinden blicken, als er Daniel, den Protagonisten von „Dieses bescheuerte Herz“, kennenlernte und erfahren durfte, dass seine Anwesenheit für den Buben ein weitaus größeres Geschenk war als jedes materielle Gut. Auch um geliebte Menschen, die dem Tod nahe sind oder an diesem Heiligen Abend nicht mit am Tisch sitzen, geht es dabei.